Einsatz Nr.: 05 / 2014
Einsatzart:

B 4.3 Brand Getreidefeld

Einsatzort: Redwitz
Alarmierung Feuerwehr Trübenbach: am 31.07.2014 um 10:25
Einsatzende: 11:00
Mannschaftsstärke: 8
alarmierte Einheiten:

FF Burgkunsatdt

FF Küps

FF Marktzeuln

FF Michelau

FF Obristfeld

FF Redwitz

FF Trübenbach

FF Unterlangenstadt

WF Johnson Matthey

 

Einsatzbericht:  
Quelle: Obermain TagblattQuelle: Obermain Tagblatt
Neue Presse Coburg

Getreidefeld brennt ab: Brandstiftung?

 

Großeinsatz für die Feuerwehren: Ein Weizen- und ein Stoppelfeld sind am Donnerstagvormittag in Redwitz an der Rodach abgebrannt. Die Polizei vermutet, dass das Feuer gelegt wurde.

 
Beim Eintreffen der Polizeistreife auf einem Acker, oberhalb des Anwesens Mohr in Richtung Obristfeld, war das Feuer von den eingesetzten Feuerwehren bereits gelöscht. Es brannten etwa 1,5 Hektar Stroh und rund ein Hektar eines noch nicht getroschenen Weizenfeldes ab.

Das Feuer wurde von einem 51-jährigen Mann aus Redwitz entdeckt, der in unmittelbarer Nähe hinter einer Baumreihe arbeitete. Die Sicht zum Brandherd war ihm verdeckt, teilt die Polizei am Donnerstag mit. Er wurde erst auf das Feuer aufmerksam, als die Flammen bereits einen Meter hochschlugen. Nach seinen Angaben brannte zunächst der abgeerntete Teil des Ackers. Anschließend drehte der Wind und die Flammen gelangten in den noch nicht gedroschenen Teil.

Laut Polizei liegt jedoch der Verdacht nahe, dass das Feuer gelegt wurde. Der geschädigte Landwirt teilte mit, dass niemand von seinem Bauernhof auf dem Feld war. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 1500 Euro.

Dass das Feuer soll schnell gelöscht werden konnte, war dem Einsatz der Feuerwehren aus Obristfeld, Unterlangenstadt, Redwitz, Burgkunstadt, Küps, Michelau und Trübenbach, sowie der Betriebsfeuerwehr Johnson Matthey mit ingesamt 70 Einsatzkräften zu verdanken.

Die polizeilichen Ermittlungen laufen auf eine vorsätzliche Brandstiftung hin. Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Lichtenfels, Telefon 09571/95200.

FF Trübenbach
Die FF Trübenbach stand im Bereitschaftraum. Ein aktives Eingreifen war nicht erforderlich.
 

 

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